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Das Mädchen, das durch die Zeit sprang
Es stimmt !!!
Wow. Einfach nur Wow. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Jahr noch einenFilm sehen werde, der mich mehr beeindrucken/beschäftigen/begeisternkann!
sehe ich genauso !!!!
Allzuviel darf man über die Handlung nicht verraten, ohne der Story
ihren leichten, melancholischen Zauber zu nehmen.
Die Schülerin Makoto, die sich selbst als "weder zu dumm nochbesonders schlau" beschreibt, läßt sich weitgehend unentschlossen durch
ihr Leben treiben.
Sie hat zwei gute Freunde, mit denen sie täglichBaseball spielt, und sie scheut sich, zu erkennen, daß ihr aller Lebenan einem Scheideweg steht: nämlich dem Übergang von der Schulzeit zumErwachsensein.
Ein sehr mysteriöses Ereignis im Labor ihrer Schule versetzt sie in dieLage, (zunächst willkürlich) in der Zeit zurückzuspringen.
Mit der Zeitlernt sie, diese Fähigkeit zu steuern und nutzt sie, um verhaueneSchultests zu wiederholen oder ihr Taschengeld zu vermehren.
Bis ihreTante ihr die verhängnisvolle Frage stellt, ob nicht für alles, wasMakoto mit
ihren Zeit-Tricksereien anstellt, andere leiden müssen.
Als Makoto die Wahrheit dieser Worte erkennt, bemüht sie sich, denangerichteten Schaden mit weiteren Zeitkorrekturen ungeschehen zumachen.
Und damit fangen ihre Probleme erst richtig an, denn die Zeit
,man kennt es aus dem Film "Butterfly Effeckt" läßtsich nicht so einfach austricksen!
Die Animationsqualität dieses Films ist so unglaublich gut, daß mirmehrmals der Atem stockte. Das Erzähltempo, der leichtfüßige Humor, dieDialoge und dieGeräuschkulisse aus Grillenzirpen und Musik sind so meilenweit jenseitsaller Anime-Klischees entfernt, daß man sich nicht mehr wundern kann,warum der Film auf westlichen Festivals einen Preis nach dem anderengewinnt.
Ansehen bitte.
Wer mit diesem Film nichts anzufangen weiss der /sie sollte nachsehen
ob Hirn und Herz verhanden sind.
Wow. Einfach nur Wow. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Jahr noch einenFilm sehen werde, der mich mehr beeindrucken/beschäftigen/begeisternkann!
sehe ich genauso !!!!
Allzuviel darf man über die Handlung nicht verraten, ohne der Story
ihren leichten, melancholischen Zauber zu nehmen.
Die Schülerin Makoto, die sich selbst als "weder zu dumm nochbesonders schlau" beschreibt, läßt sich weitgehend unentschlossen durch
ihr Leben treiben.
Sie hat zwei gute Freunde, mit denen sie täglichBaseball spielt, und sie scheut sich, zu erkennen, daß ihr aller Lebenan einem Scheideweg steht: nämlich dem Übergang von der Schulzeit zumErwachsensein.
Ein sehr mysteriöses Ereignis im Labor ihrer Schule versetzt sie in dieLage, (zunächst willkürlich) in der Zeit zurückzuspringen.
Mit der Zeitlernt sie, diese Fähigkeit zu steuern und nutzt sie, um verhaueneSchultests zu wiederholen oder ihr Taschengeld zu vermehren.
Bis ihreTante ihr die verhängnisvolle Frage stellt, ob nicht für alles, wasMakoto mit
ihren Zeit-Tricksereien anstellt, andere leiden müssen.
Als Makoto die Wahrheit dieser Worte erkennt, bemüht sie sich, denangerichteten Schaden mit weiteren Zeitkorrekturen ungeschehen zumachen.
Und damit fangen ihre Probleme erst richtig an, denn die Zeit
,man kennt es aus dem Film "Butterfly Effeckt" läßtsich nicht so einfach austricksen!
Die Animationsqualität dieses Films ist so unglaublich gut, daß mirmehrmals der Atem stockte. Das Erzähltempo, der leichtfüßige Humor, dieDialoge und dieGeräuschkulisse aus Grillenzirpen und Musik sind so meilenweit jenseitsaller Anime-Klischees entfernt, daß man sich nicht mehr wundern kann,warum der Film auf westlichen Festivals einen Preis nach dem anderengewinnt.
Ansehen bitte.
Wer mit diesem Film nichts anzufangen weiss der /sie sollte nachsehen
ob Hirn und Herz verhanden sind.