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So gut wie tot - Dead Like Me: Der Film
So gut wie tot - Der Film (USA 2009)
wie so oft heutzurtage nicht abgeschlossen wurde.
Um sowohl den Volkszorn der vielen Fan´s auf Distanz zuhalten
da man wegen Aroganz des Fernsehsenders und Produzenten weder mit einemTV-Special
oder einigen Fernsehfilmen die Serie zu beenden bedachte
Wurde nach viel zu langer Zeit (Ich geh hier gar net auf die dummkeit der Produzenten ein),
nach vier Jahre, nachdem die letzte Folge über den Bildschirmgegangen ist,
doch noch ein Film für´s Kino dreht.
Zwei der Darsteller spielen net mehr mit Bzw wurden nach meinen Ansehen falsch besetzt.
Mir kam beim ansehen der Danke mir den Film net mehr anzusehen.
Aber ich tat es weil ? Naja ich mochte die Serie da tut man sich das mal an
Die Macher hattenwohl ein gewisses Anliegen, so auch im Fall von Bryan Fullersaußergewöhnlich reizvollem TV-Konzept „Dead like me“, in denen man denAbenteurern einer Gruppe Verstorbener zuschauen konnte, die in eineranderen Identität für den Tod Seelen einsammeln sollen, bevor diese„ins Licht“ eingehen, sollten.
Wohl nicht zuletzt um dem Tod den Schmerz zu nehmen.
Die Serie war sowohl sehr witzig als auch bittersüß und sehr Ironiehaft dargestellt durch dir damals 4 Jahre Jüngere Hauptdastellerin (24 Heute 30 oder 31).
Diese hadertemehr mit den Problemen und den Reifeprozessen schon Toter, als die mit denLebenden auskommen müssen. Den kompletten Hintergrund sparte die Seriemeist abgesehen von ein paar Andeutungen aus, welcher kosmische Planund welche Mächte wirklich dahinter steckten, wurde nie geklärt, wasbei gerade knapp 30 Episoden auch kaum möglich war.
Aber naja Fernsehlogig halt die mann eigendlich nie wirklich verstehen muss.
„So gut wie tot – Der Film“ hätte nun die Gelegenheit gehabt, mit denvielen Fragezeichen aufzuräumen.
Ja ich sagte HÄTTETETE- (sorry für diese Flappsigkeit)
Doch wenn man sich die Produktion malnäher beschaut, merkt man, daß Bryan Fuller, der bereits früh aus derSerie wegen kreativer Differenzen ausstieg etc Bla bla, auch jetzt nichts damit zutun hatte – und so gerät der Extra-Film zu eben dem, was er möglichstnicht sein sollte, eben nur zu einer relativ beliebigen Doppelfolge,die man sich vergnüglich zum Tee anschauen kann, ohne dadurch aber nureinen Deut schlauer zu werden.
Traurig aber wahr.......
Zu lange ist die Serie offenbar her, um auch nur den Cast wenigstenseinmalig wieder zusammenzuführen. Arroganz Pur.....
Sowohl der charismatische, aber auchkreativ sehr schwierige Mandy Patinkin als Rube noch Laura Harris alsDaisy sind dabei .
Für die Rolle der Daisy ein ist meineserachtens Kein brauchbarer Ersatz gefunden wurde, fehlt Rube komplett – dafür meldetsich ein völlig neuer Charakter namens Cameron Kane (dargestellt vonHenry Ian Cusick, den die meisten TV-Zuschauer als „Desmond“ in „Lost“kennen) als Gruppenleiter und Auftragsverteiler.
Damit geht auch derbeliebte Treffpunkt „Der Waffelhaus“ flöten,
was die Stimmung im Film auch nichtgerade anhebt.
Ansonsten ist der Film ein nettes Wiedersehen mit allen Charakteren,inclusive Crystal, Dolores, der lieben Mama und der kleinen SchwesterReggie, der, in dem einzigen Anflug von Mut im ganzen Drehbuch, Georgeihre wahre Herkunft Ihrer Schwester die sie über alles Liebt
am Ende offenbart.
Dem übrigen Team gönnt der Film natürlich jeweils freundlich-amüsanteNebenhandlungen, die eigentlich nur darauf beruhen, daß sie alle vonCameron eine Runde aufs Glatteis geführt werden aufgrund einer nichtganz einwandfreien moralischen Lektion, aber dieser Handlungsstrangführt bis zum Ende eigentlich ins Nichts und bereitet nur das Terrainfür eine neuerliche Besetzung des Teamführers, ohne das man neben demSchmunzeln etwas Neues erfährt. George bekommt eine neue Lektion, istnicht mehr ganz so verbohrt wie in der Serie, aber letztendlich willman eigentlich nur was über die Jenseitsmächte erfahren oder darüber,was aus Rube geworden ist was jedaoch offenbleibt und mit dem Ende des Filmes nicht klar dagestellt wird.
Aber hey ??? Wozu habt ihr Phantasie. Denkt euch selber ein passendes Ende zu dieser
komischer Interpretation aus.
Aber Immerhin, vom technischen Standpunkt aus und in Anbetracht derbissig-skurilen Situationen kann der Film der Serie teilweise folgen.
Es gibt, man solle es net glauben, sogar eine passende zusammenfassende Einleitung
mit den wichtigsten Regeln.
Aber wie eben schon von mir angedeutet bleibt der Film am Ende doch relativ redundant
und bietet wederAbschluß noch Abrundung.
Ein freundliche Serviceleistung für Fans und das lange Warten,
jedoch leiderkein Glanzpunkt In meinen DVD -real erzielen kann.
Serie zum ansehen ja-super keine Frage.
Aber den Film zieh ich mir mit drei hochprozentigen Flaschen Wein an
um ihn schöner und abgerundet zu machen.
Notenverteilung von 1-6 Kommt der Film nur auf 3-4,eigenlich 4- hin
Naja macht euch selbt ein Bild.
Traurig, ist aber leider so.
Solltet ihr anderer Meinung sein schreibt mir doch einach ne Mail.
Infos Über die Serie und die Schauspieler hier-->
wie so oft heutzurtage nicht abgeschlossen wurde.
Um sowohl den Volkszorn der vielen Fan´s auf Distanz zuhalten
da man wegen Aroganz des Fernsehsenders und Produzenten weder mit einemTV-Special
oder einigen Fernsehfilmen die Serie zu beenden bedachte
Wurde nach viel zu langer Zeit (Ich geh hier gar net auf die dummkeit der Produzenten ein),
nach vier Jahre, nachdem die letzte Folge über den Bildschirmgegangen ist,
doch noch ein Film für´s Kino dreht.
Zwei der Darsteller spielen net mehr mit Bzw wurden nach meinen Ansehen falsch besetzt.
Mir kam beim ansehen der Danke mir den Film net mehr anzusehen.
Aber ich tat es weil ? Naja ich mochte die Serie da tut man sich das mal an
Die Macher hattenwohl ein gewisses Anliegen, so auch im Fall von Bryan Fullersaußergewöhnlich reizvollem TV-Konzept „Dead like me“, in denen man denAbenteurern einer Gruppe Verstorbener zuschauen konnte, die in eineranderen Identität für den Tod Seelen einsammeln sollen, bevor diese„ins Licht“ eingehen, sollten.
Wohl nicht zuletzt um dem Tod den Schmerz zu nehmen.
Die Serie war sowohl sehr witzig als auch bittersüß und sehr Ironiehaft dargestellt durch dir damals 4 Jahre Jüngere Hauptdastellerin (24 Heute 30 oder 31).
Diese hadertemehr mit den Problemen und den Reifeprozessen schon Toter, als die mit denLebenden auskommen müssen. Den kompletten Hintergrund sparte die Seriemeist abgesehen von ein paar Andeutungen aus, welcher kosmische Planund welche Mächte wirklich dahinter steckten, wurde nie geklärt, wasbei gerade knapp 30 Episoden auch kaum möglich war.
Aber naja Fernsehlogig halt die mann eigendlich nie wirklich verstehen muss.
„So gut wie tot – Der Film“ hätte nun die Gelegenheit gehabt, mit denvielen Fragezeichen aufzuräumen.
Ja ich sagte HÄTTETETE- (sorry für diese Flappsigkeit)
Doch wenn man sich die Produktion malnäher beschaut, merkt man, daß Bryan Fuller, der bereits früh aus derSerie wegen kreativer Differenzen ausstieg etc Bla bla, auch jetzt nichts damit zutun hatte – und so gerät der Extra-Film zu eben dem, was er möglichstnicht sein sollte, eben nur zu einer relativ beliebigen Doppelfolge,die man sich vergnüglich zum Tee anschauen kann, ohne dadurch aber nureinen Deut schlauer zu werden.
Traurig aber wahr.......
Zu lange ist die Serie offenbar her, um auch nur den Cast wenigstenseinmalig wieder zusammenzuführen. Arroganz Pur.....
Sowohl der charismatische, aber auchkreativ sehr schwierige Mandy Patinkin als Rube noch Laura Harris alsDaisy sind dabei .
Für die Rolle der Daisy ein ist meineserachtens Kein brauchbarer Ersatz gefunden wurde, fehlt Rube komplett – dafür meldetsich ein völlig neuer Charakter namens Cameron Kane (dargestellt vonHenry Ian Cusick, den die meisten TV-Zuschauer als „Desmond“ in „Lost“kennen) als Gruppenleiter und Auftragsverteiler.
Damit geht auch derbeliebte Treffpunkt „Der Waffelhaus“ flöten,
was die Stimmung im Film auch nichtgerade anhebt.
Ansonsten ist der Film ein nettes Wiedersehen mit allen Charakteren,inclusive Crystal, Dolores, der lieben Mama und der kleinen SchwesterReggie, der, in dem einzigen Anflug von Mut im ganzen Drehbuch, Georgeihre wahre Herkunft Ihrer Schwester die sie über alles Liebt
am Ende offenbart.
Dem übrigen Team gönnt der Film natürlich jeweils freundlich-amüsanteNebenhandlungen, die eigentlich nur darauf beruhen, daß sie alle vonCameron eine Runde aufs Glatteis geführt werden aufgrund einer nichtganz einwandfreien moralischen Lektion, aber dieser Handlungsstrangführt bis zum Ende eigentlich ins Nichts und bereitet nur das Terrainfür eine neuerliche Besetzung des Teamführers, ohne das man neben demSchmunzeln etwas Neues erfährt. George bekommt eine neue Lektion, istnicht mehr ganz so verbohrt wie in der Serie, aber letztendlich willman eigentlich nur was über die Jenseitsmächte erfahren oder darüber,was aus Rube geworden ist was jedaoch offenbleibt und mit dem Ende des Filmes nicht klar dagestellt wird.
Aber hey ??? Wozu habt ihr Phantasie. Denkt euch selber ein passendes Ende zu dieser
komischer Interpretation aus.
Aber Immerhin, vom technischen Standpunkt aus und in Anbetracht derbissig-skurilen Situationen kann der Film der Serie teilweise folgen.
Es gibt, man solle es net glauben, sogar eine passende zusammenfassende Einleitung
mit den wichtigsten Regeln.
Aber wie eben schon von mir angedeutet bleibt der Film am Ende doch relativ redundant
und bietet wederAbschluß noch Abrundung.
Ein freundliche Serviceleistung für Fans und das lange Warten,
jedoch leiderkein Glanzpunkt In meinen DVD -real erzielen kann.
Serie zum ansehen ja-super keine Frage.
Aber den Film zieh ich mir mit drei hochprozentigen Flaschen Wein an
um ihn schöner und abgerundet zu machen.
Notenverteilung von 1-6 Kommt der Film nur auf 3-4,eigenlich 4- hin
Naja macht euch selbt ein Bild.
Traurig, ist aber leider so.
Solltet ihr anderer Meinung sein schreibt mir doch einach ne Mail.
Infos Über die Serie und die Schauspieler hier-->